In der klassischen Finanzberatungswelt ist es üblich, zunächst eine vermeintlich „kostenfreie“ Beratung zu erhalten. Die Vergütung der Bank, Investmentgesellschaft, der Versicherung, des Beraters usw. erfolgt im Anschluss über die Produkte und zusätzliche Gebühren vom angelegten Geld des Kunden.
Der Schaden, der Anlegern in Deutschland jährlich durch überteuerte und unpassende Finanzprodukte entsteht, wird vom Bundesministerium für Verbraucherschutz auf eine zweistellige Milliardenhöhe geschätzt.
In dieser Beispielrechnung einer Geldanlage gehen wir davon aus, ein Musterkunde möchte 100.000 € langfristig investieren. Er entscheidet sich für ein aktiv gemanagtes Wertpapierdepot aus Aktien- und Rentenpapieren mit einem Anlagehorizont von 25 Jahren. Der Markt, welcher diesem Mix aus Aktien- und Rentenpapieren zugrunde liegt, bietet in diesem Zeitraum eine durchschnittliche Rendite von angenommenen 6 % pro Jahr.
Dieser Musterkunde nutzt eine „kostenfreie“ Beratung bei einer Bank, die auf Provisionsbasis arbeitet.
Anhand der Beispielrechnung der Geldanlage sehen Sie, dass im Vergleich zu einer Honorarberatung die Gesamtkosten im Schnitt deutlich höher sind. Der Ertragsverlust durch die unnötig hohen Gebühren beläuft sich im Beispiel auf stolze 207.711 Euro!
Beachte, bei der Geldanlage gilt NICHT:
„Qualität hat Ihren Preis.“ Je preisgünstiger die Anlageprodukte, desto höher ist hingegen in aller Regel die Anlegerrendite!
Ganz gleich, wie Sie investieren möchten, wir raten Ihnen zu einer unabhängigen Meinung und kostengünstigen Produkten, wie den attraktiven Exchange Traded Funds (ETFs) & Anlageklassenfonds.
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